
Sportschutz für Volleyball
Der sportliche Alltag eines Volleyballspielers ist aus der Sicht der Verletzungen "relativ" mild. Das Fehlen von intensiven Nahkämpfen und das hohe Spieltempo tragen dazu bei, dass die schwersten Kollisionsverletzungen direkt reduziert werden. Das Verletzungsbild eines Volleyballspielers ist häufig auf das Kniegelenk, das Sprunggelenk, die Schulter und die Finger beschränkt, wobei es sich um eine Kombination aus traumatischen und Überlastungsverletzungen handelt. Zu den Knieverletzungen gehören Schmerzen in und um die Kniescheibe und die Patellasehne, die häufig durch kräftige Sprünge und Landungen beim Spiel vor dem Netz verursacht werden. Knöchelverletzungen, wie z. B. Verstauchungen, sind häufig die Folge von ungewollten Landungen vor dem Netz. Die ständige Bewegung des Schultergelenks durch den Volleyballer, z.B. beim Aufschlag und beim Spiel am Netz, trägt zu einem erhöhten Verletzungsrisiko des Schultergelenks bei.
Bei Rehaboteket finden Sie ein komplettes Sortiment an stabilisierenden und entlastenden Schutz- und Bandagen, die speziell auf die hohen Anforderungen des Volleyballers an Funktion und Komfort abgestimmt sind.
Wärmende Rückenstütze
Unsere wärmende Rückenbandage wurde entwickelt, um bei sportlichen Aktivitäten eingesetzt zu werden und den Rücken zu stützen, ohne den normalen Bewegungsablauf zu behindern. Das wärmende NeoTex-Material erhöht die Durchblutung während der Aktivität und macht steife Muskeln weicher.
Knieschutz gegen Springerknie
Das Condroband ist ein Geschmeidig Knieband, das den überlasteten Sehnenansatz beim Springerknie durch Kompression über der Patellasehne wirksam entlastet. Das Condroband ist in verschiedenen Größen für eine präzise Passform erhältlich.
Stabiler Sprunggelenkbandage
Armis Knöchelprotektoren ist ein stabiler Schutz mit großen Anpassungsmöglichkeiten. Dank der BOA-Scheibe lässt sich der Kompressionsgrad leicht einstellen und der Überzug kann einfach an- und ausgezogen werden. Die äußeren stumpfen Riemen sorgen für zusätzliche seitliche Stabilisierung.